Blog mit Checkliste: Häufige Symptome bei fehlender Balance – Tragkraft – Geraderichten des Pferdes

Blog : Balance – Tragkraft – Geraderichten = Dein Pferd stärken  

Um zu Balance – Tragkraft – Geraderichten zu gelangen, ist es wichtig das wir Menschen uns zuerst einmal mit den Ursachen hinter Symptomen von Dysbalancen und damit dem Bewegungsmuster des Pferdes beschäftigen.    

 

Symptome, Bewegungsmuster erkennen und Ursachen beheben:

Balance-Schiefen- und Tragkraftprobleme von Pferden sind Bewegungsmuster und zeigen sich am Boden und unter dem Sattel sehr unterschiedlich.  So wie hier zum Beispiel auch auf dem Foto:

Das rechte Knie öffnet sich zu weit, schaut heraus, weil die Kruppe nach links ausweicht, die Brustwirbelsäule rotiert (dreht) nach rechts- die Schulter fällt entsprechend auf rechts, der Kopf als Folge der Bewegungen entsprechend leicht nach links. Dieses falsche Bewegungsmuster. falschen Rotationen der Wirbelsäule wurden bei diesem Pferd durch eine Trittverletzung mit Verletzungen des rechten Knie und des Beines, wie Bauchmuskels verursacht.

Im Tritt und den Verletzungen die daraus resultierten, hatte das Pferd genau dieses Bewegungsmuster zwangseinehmen müssen, durch dauerhafte geschädigte Beeinträchtigung des Körpers. So sehen auch viele Schiefen eines Pferdes aus oder in anderen Varianten, die keinen Schaden erlitten haben.

Früher wurde dazu oft natürliche Schiefe gesagt, denn die Wirbelsäule wird auch heute oft noch in Lehrbüchern zweidimensional dargestellt wie eine Banane, Viele sagen zur Schiefe auch einseitig rechts hohl und links hohl gebogen. So kannte ich das auch von früher. Jedoch ist dieses Bild der Physiologie, der Anatomie einer Wirbelsäule so nicht korrekt erfasst. Es ist anders.  Die Wirbelsäule wird nicht nach rechts und links seitlich gebogen (hohl gemacht), besonders nicht des Halses wie oft praktiziert. Der Hals des Pferdes ist wie dein Nacken. Es wäre sehr ungesund den abzuknicken, zu verformen.

Drehungen und Wendungen geschehen in erster Linie durch die Brustwirbelsäule und den daran befindlichen Rippen, die dazu gemacht sind sich zu biegen, sowie die Rotationen (Drehungen) der Wirbelsäule ingsgesamt. Es geht als nicht um Biegung oder abknicken wie eine Banane oder ein Gummiband im Hals oder Kruppe, sondern um Drehungen (Rotationen) die dort, in allen drei Teilen der Wirbelsäule geschehen: In Hals-, Brust-, und Lendenwirbelsäule, sowie um die Längsbiegung der Brustwirbelsäule – aber auch dies ist kein abknicken, schon gar nicht im Hals.  Das macht ein Pferd nur wenn es in der BWS fest ist, nicht rotiert oder richtig rotieren kann, seinen Hals zu erst in die Wendung gehen zu lassen, sich abzuknicken von den Schultern. Das passiert wenn es in der BWS wie gesagt fest ist, falsch rotiert. Die Pferde die auf der Vorhand laufen haben in der Regel immer eine steifere BWS durch absenken des Rumpfes  und wie gesagt durch falsche Rotationen in der Wirbelsäule (sieht man oft auch bei geritten Pferden mit hoher Halsaufrichtung, das sie aufgrund falscher Rotationen eine abgesenkte Halsbasis haben und als Folge eine instabile hinten hochspringende Kruppe), fehlende Hebung der Halsbasis und instabile LWS.

 

Am Beispielpferd oben sind die Rotationen wenn sie falsch sind, in unserem Spachgebrauch zur Schiefe führend, die wir geraderichten wollen. Diese Bewegungsmuster und ihre zugrunde liegenden Wirbelsäulenrotationen gilt es zu erkennen, wahrzunehmen um Schiefe/falsche Rotationen in der Wirbelsäule zu beheben und die Wirbelsäule geradezurichten. Natürlich gehört dazu auch die Ursachen die den  Bewegungsmustern zugrunde liegen herauszufinden und diese zu vorteilhafteren, gesünderen zu verändern. Um dann die Tragkraft daraus zu entwickeln, die Balance und dabei auch das Eins mit dem Pferd in Freude zu entfalten. Das bedeutet schlussendlich das du in dir körperlich gefordert bist.  Deine Bewegungsmuster und Rotationen deiner Wirbelsäule zu ergründen, wahrzunehmen und zu verändern. Dein Pferd erspürt und sieht deine Bewegungsmuster, Energie und Stimmungen, es wird als Folge seine den deinen immer wieder anpassen, wenn du diese immer wieder bewusst und neu ausrichtest. So lernt es nach und nach ein gesünderes Bewegungsmuster von dir, Tragkraft und Balance immer wieder neu zu finden. Connectare Pferdekommunikation. In Verbindung körperbewusst kommunizieren mit dem Pferd.

Hier das gleiche Pferd von unreitbar durch die Trittschäden, hin zu erstem anreiten als Rehapferd nach vielen Jahren Diagnostik zuvor und Aufbau vom Boden. Rehapferd heißt,  es sind pathologische Ursachen vorhanden die die falschen Rotationen und Bewegungsmuster erzeugt haben und weiter erzeugen, wenn nicht einfühlsam und ausdauernd daran gearbeitet wird:

 

 

Work in Progess auf den Fotos. Hierbei und auch sonst in der Pferdeausbildung von gesunden Pferden, geht es  mir weder um Perfektion, noch um Lektionen. Ich nutze diese natürlich schon, jedoch nicht um mein Pferd dort hineinzupassen sondern um flexibel Bewegungsmuster und Rotationen zu bearbeiten. Es geht mir bei meinen Pferden als auch im Unterricht für dich, aus Liebe und Wertschätzung der Pferde, einzig um gesunde Bewegungsmuster zu erlernen. Balance durch korrekte Rotationen in der Wirbelsäule zu finden, Tragkraft lernen zu entfalten und wertschätzend, feinfühlig in Freude nach und nach mit dem Pferd als eins zu agieren, in stetigem körperbewustem Dialog der beiden Spaß macht und sehr spannend ist, aber auch Geduld und an sich arbeiten bedeutet. 

Leben ist Bewegung – das heißt jede Sekunde ist alles neu, somit braucht es auch jede Sekunde im Grunde einen neuen Bewegungsabgleich und Ausrichtung, ruhige Lebendigkeit da drin. Es ist keine statisch  einmal gegebene Hilfe. Und für mich geht es auch nicht um Folgsamkeit, ich will gesunde Bewegungsmuster, keinen abgerichteten Hund als Pferd der Punktgenau agiert, aber in falschen Bewegungsmustern. Das es Punktgenau trotzdem klappen kann bei entsprechender Ausbildung und Vorbereitung ist aber auch nicht unmöglich. Ich unterscheide auch zwischen Erziehung im Sinne von Grenzen, Höflichkeit und Raum oder ob ein Verhalten in nicht angenehmen Bewegungsmustern, fehlender Balance, faslcher Rotation begründet ist. Trotzdem geht das eine oft in das andere über, daher braucht es Wahrnehmung, Bewusstsein und Reflektion auf vielen Ebenen gleichzeitig als Mensch.

Diese führt dann auch  zur Freude und Harmonie mit dem Pferd. Zum Einssein durch zwei die sich auf Augenhöhe verbinden, in Körper, Geist und Seele.

 

Hier ein paar Beispiele von Symptomen, die Pferde zeigen können durch falsche Bewegungsmuster, falsche Rotationen in der Wirbelsäule, mit daraus resultierenden Probleme und Schiefen, als Checkliste für dich.

 

Die Symptome:

-nicht richtig bei dir und deinen Hilfen, orientiert sich viel im außen,

-ist explosiv oder geht nicht vorwärts

-es schwankt nach rechts und links, beziehungsweise schiebt sein Becken nach rechts und links, auch Monroegang genannt.

-eine oder beide Hufspitzen hinten (oder vorne)  ziehen durch den Boden

-ab und zu, oder stetiges Stolpern, oder anschlagen an Bodenarbeitsstangen – nicht heben der Beine (Ursache kommt meist aus dem Rumpf und der Wirbelsäule des Pferdes),

-es liegt (einseitig) auf dem Zügel, verkürzt dir auf einer Seite den Zügel, dein anderer Zügel hängt dafür leicht durch, fehlt der Kontakt,

-es macht alles brav, jedoch fühlt es sich irgendwie unrund an

-es schiebt stark von hinten nach vorne, liegt dabei auf dem Zügel

-eine oder mehrere Hufspitzen oder Gelenke sind nach innen oder außen gedreht, 

-es kippt mehr auf eine Schulter, setzt dich schief, drückt gegen einen Schenkel, zieht auf einer Seite nach außen (Volten oder Zirkel werden eher groß) , auf der anderen kommt es eher nach innen (Volten und Zirkel werden schneller zu klein), es steht dir bei der Handarbeit am Boden schnell auf deinen Füßen,

-manchmal können Pferde wegen Balance-Schiefen- und Tragkraftproblemen auch buckeln, steigen, verweigern, agressiv oder vermeintlich triebig – stur sein, einfrieren in der Bewegung

-es rotiert nicht oder nicht gleichmäßig in der Kruppe, es kippt das Becken falsch ab,

-auf einer Seite kommt es schwer rum,

-es spurt hinten breit und vorne eher eng, oder insgesamt eng, oder wie ein Model, überkreuz mit den Vorderbeinen im gehen

-es dreht mit einem Huf/Fesselgelenk,

-es bringt die Kruppe auf einer Seite immer nach innen,

-es kommt mit einem Bein oder mehreren immer schräg auf, kippt auf außen oder innen weg beim auffußen,

-die Sprunggelenke wirken schlacksig, instabil, kippen/drehen beim auffußen in Wendungen/Biegungen oder im Geradeaus nach außen oder zu stark nach innen,

-eine Krupenseite bleibt immer etwas höher, senkt sich nicht so gut,

-das Pferd überstellt sich, knickt im Hals ab zu einer Seite, zu anderen Seite dann meist gar nicht, stellt sich nach außen

-es rollt sich ein, macht sich eng,

-es geht nicht am Zügel, hebt sich raus,

-du kommst im Trab nicht zum sitzen, du kommst im Galopp nicht gut zum sitzen

-es springt falsch in den Galopp,

-der Rücken senkt sich, der Brustkorb senkt sich, es ist in einer „Trageerschöpfung“

-es hebt sich am hinteren Rücken anstatt an der Halsbais (Halsbasisheben wird sichtbar am heben des ganzen Rumpfes/Brustkorb, am höher kommenden Widerrist)

-es fällt auf die Vorhand

-die Vorderbeine sind eher rückständig, die Hinterbeine meist dann auch

-du wirst immer auf eine Seite vom Pferd gesetzt, knickst unfreiwillig in der Hüfte ab

-Taktfehler,

-einseitige mehr Aktivität der Beine oder eines tritt kürzer

-wenig Schultermuskulatur (am Schulterblatt), Axthieb,

-steife Bewegungen oder zu weiche, schlacksige Bewegungen – fast wie eine Schlange,

-die Vorderbeine beim laufen leicht oder stärker überkreuz führend,

-die Kruppe ist nach vorne gezogen, der Rumpf abgesenkt,

-lässt sich auf einer Seite nicht stellen, wendet schlecht zu einer Seite,

-eilt oder rennt, geht steif oder scheinbar „triebig“,

-die Hinterhand ist instabiler – schiebt und federt aktiv mehr nach oben als nach unten, bei gleichzeitig festen Schultern – die Hinterhand bewegt sich fast wie ein Flummi nach oben beim Laufen, die Schulter hingegen sieht tiefer aus und bleibt eher fest, weniger beweglich,

-das Becken ist abgekippt wie bei einem Po einziehen, die Hinterbeine zu weit nach vorne geschoben dadurch (sehr oft sichtbar durch falsche Bewegungsmusterideen wie Hankenbiegung – oft in Piaffen sichtbar, leider sind es anatomisch ungesunde und falsche Bewegegungsmuster)

-Überlastung eines Beines,

-der Rücken sieht schwach aus, „(Muskel-)Löcher“ hinter der Schulter, am Hals, an der Kruppe, die Wirbelsäule ist nicht von Muskeln eingebettet,

-das Pferd wirkt wie überbaut obwohl es das nicht ist,

-es fällt schnell mal hin, oder läuft nicht rund  

-es bedrängt dich beim führen oder an der Hand an einer Seite, fällt dir mit Kopf / und oder Schulter entgegen, schubst dich dadurch vielleicht sogar, wird eiliger auf einer Seite

-es kann die Hufe nicht gut geben/heben oder muß immer mit einem anderen Bein (das Diagnoale oft) dazu arbeiten, ein zweites mit bewegen um das eine Bein zu heben (Bewegung geht nicht durch den Rücken)

-es geht vorwärts beim Hufe geben, ist unwillig, versucht zu fressen oder zeigt andere Ausweichverhaltensweisen

-es lässt dich nicht gerne an bestimmte Körperbereiche oder den ganzen Körper

 

 

Hast du davon ein oder mehr Punkte von Dysbalance wieder erkannt, die dein Pferd vielleicht zeigt? Oder hat es noch andere, die hier nicht als Beispiele aufgeführt sind?

Verurteile dich und dein Pferd nicht, sei wertschätzend mit euch.

Die Ursachen liegen aus meiner Erfahrung und ganzheitlichen Experetise fast immer in der Wrbelsäulenposition, die Checkliste ist eine Symptomaufzählung. Die Wirbelsäulenrotationen beeinflussten die Steuerung der Beine und Hufe, aber auch die Organe. Ist die Brustwirbelsäule fest, ist auch die Atmung negativ beeinflusst, da die Lunge, das Zwerchfell mit der Wirbelsäule verbunden ist. Wird die Brustwirbelsäule mobilisiert-wieder freier, durch gesunde Bewegungsmuster, wird die Atmung tiefer und freier, die Schultern beweglicher und die Lendenwirbelsäule stabiler. Dein Pferd lässt sich leichter wenden und ist zugleich mehr in Kraft und Balance.

 

Aus der Wirbelsäule kommend heißt nicht das dort ein Befund sein muß, sondern dass die Wirbelsäule nicht in einer Linie ist, sich nicht richtig bewegen/rotieren kann (Schiefen durch falsche teilweise krankhafte Bewegungsmuster). Meist dazu noch fehlende Tragkraft. Tragkraft ist etwas das jedes Pferd aktiv erst erlernen muss (ein Pferd bringt dies nicht von Natur aus mit egal wie gut gezüchtet oder aufgezogen, die Möglichkeit dazu jedoch hat- sofern gesund, jedes Pferd). Aber Tragkraft muß durch den Mensch erst aktiv im Pferd ausgebildet und stetig weiter erhaltend gefördert werden, um diese Bewegungsmuster auszuführen, um einen Menschen tragen zu können. Tragkraft ist nicht zu verwechseln mit Vorwärts wie ein Jogger der für sich alleine Sport treibt und läuft, sondern eher wie ein Artist oder Akrobat der jemanden über sich balancieren, mit seinem Körper erst tragen lernen muß durch tragende Kraft, Krafttraining. Und das dann vorsichtig gepaart mit immer mehr nach vorne dabei gehen können.

 

Die Wirbelsäule des Pferdes ist von Natur aus genauso wenig bereitbar wie die eines Hundes oder Katze. Tragkraft aufbauen bedeutet Hebung des Rumpfes (anatomisch korrekt heißt es die Halsbasis heben, am Übergang von HWS zu BWS), aber das ist erst dann anatomisch möglich, wenn die Wirbelsäule in ihren drei Teilen richtig rotiert (dreht) und in einer Linie ist, in der Mitte.

Wichtig: Solange die Bewegungsmuster und oder auch vielleicht der Sattel/oft auch die Hufe- nicht verändert, die Art des Menschen zu gehen, sitzen und zu kommunizieren gleich bleibt, nicht dauerhaft aktiv hin zu gesünderen wie eben beschrieben verändert werden, solange tauchen auch immer wieder die gleichen Bewegungsmuster, Muskeln (oder fehlende), Blockaden und Probleme auf. Das Pferd kann dann nicht anders. Da kann auch der beste Physio-und Osteopatisch arbeitende Mensch oder ein Training was nicht die Rotationen bearbeitet/berücksichtigt, deinem Pferd nicht an der Ursache dauerhaft helfen, denn die Ursache ist entweder ein Erkrankung und  daraus resultierende Bewegungsmuster oder viel häufiger ist die Ursache ein vorher schon begründetes, ungünstiges Bewegungsmuster, falsche Rotationen in der Wirbelsäule (sie Beispiel oben im Text mit Bild) beziehungsweise fehlendes aufbauen von Tragkraft durch uns Menschen. Oft enstehen die sogenannten Schiefen bereits als Jungpferd durch führen, spazieren gehen, ein Unfall, Fresshaltung, Ernährung und Haltung des Pferdes, Bodenarbeit, Reiten ohne Tragkraft-all dies beeiflusst das Pferd in seiner Gesundheit, Tragkraft und seinen Bewegungsmustern und als Folge in seinem Verhalten. Sehr oft ist wirklich auch eine ungünstige Körperhaltung an Raufen oder durch Netze mit Probleme verursachend. Das kann am Untergrund liegen der beim Futter zu tief ist oder an vielem anderen. Darum muß man zur Analyse immer auf alles zusammen schauen. 

Es gibt natürlich auch Pferde und Jungpferde die wenig oder keine Probleme haben,  jedoch zwingend alleine schon aus Tierschutzgründen Tragkraft und gesundes rotieren der Wirbelsäule erst lernen müssen. Damit sie auch gesund bleiben können durch Reiten und Bodenarbeit., durch die Nutzung durch seine Menschen, die immer für ein Pferd unnatürlich ist. Dem muß man sich aus meiner Sicht klar sein, wenn man sein Pferd liebt und wertschätzt. Das ist zumindest meine Ethik mit Pferden.

 

Lass uns gemeinsam handeln und deinem Pferd die Unterstützung geben, die es braucht.

 

 

 

Nochmal Zusammengefasst:

Ursachen der Symptome können sein:

Gesundheitliche (tierärztlich abklären lassen) oder falsche: Ausrüstung, Haltung, Herangehensweise oder Überforderung, Unterforderung des Pferdes, falsches Reiten oder Ausbildung des Pferdes, unbearbeitete Schiefen, keine Verbindung und Kommunikation, fehlendes Vertrauen  

Die häufigsten Ursachen vieler Symptome, sind jedoch aus meiner Erfahrung fast immer:

Fehlende Balance, Tragkraft, Takt und Koordination, unbearbeitete Schiefe im Körper (keine lange, gerade Wirbelsäule), fehlende Tragkraft.  

Und diese Punkte sind veränderbar, das ist das Gute. Wie sie änderbar sind, was du tun kannst, das zeige ich dir gern.  

 

 

Tragkraft, Balance, Einsein in Freude und gesunden Bewegungsmsutern

 

 

Lass uns jetzt gemeinsam beginnen Wünsche und Ziele von dir und deinem Pferd in die Realität umzusetzen und deinem Pferd die Unterstützung zu geben, die es dazu braucht.

 

Für ein langes, glückliches Pferdeleben & eins sein in Freude mit deinem Pferd und deinem Pferd mit dir. Mit Achtsamkeit, Verbindung und Freude.

Ich freu mich auf dich und dein Pferd.

Sei dabei:

Die Wirbelsäule formt dein Pferd – Kurs Pferdekommunikation Connectare 1

 

Connectare – Zielführender Reitunterricht & Bodenarbeit

Für ein langes, glückliches Pferdeleben & zusammen Einssein

Körperbewusst erfolgreich:
Für alle Pferde und Reitweisen, nachhaltig aufbauend, gesunden Bewegungsmustern, zu Tragkraft, Balance, Verbindung & Freude